Die Symbolik und die Geschichte der Eheringe

"Glück ist nur dann wirklich, wenn man jemanden hat, mit dem man es teilen kann." Jon Krakauer

Ein einzigartiger Tag, ein magischer Moment, der zum Wort "JA" gehört, und originelle Ringe, die nach Ihren Wünschen angefertigt wurden und Sie perfekt beschreiben und ergänzen. Eheringe besiegeln nicht nur Ihr gegenseitiges Versprechen, sondern haben auch eine tiefe Symbolik.

Ein wichtiger Teil der Hochzeitszeremonie sind die Eheringe, die die Paare während des Eheversprechens austauschen. Der Prozess der Auswahl der Ringe verrät auch viel über Ihre Beziehung - wie gut Sie sich bei der Wahl der Symbole Ihrer Liebe einigen, ergänzen und verständigen können.

Goldene Eheringe mit einem verzierten Rand

Doch nicht jeder weiß genau, worauf er achten muss und wo er ein gutes Angebot findet. Und deshalb sind wir hier. Wir glauben an die Liebe und möchten Ihnen helfen, die perfekten Trauringe zu finden. Lesen Sie unseren Leitfaden, der Ihnen wie eine leichte Brise zuflüstern wird, welche Ringe Sie durchs Leben begleiten sollten. Ganz gleich, ob Sie sich für einen klassischen, schlichten Ring, für ein perfekt aufeinander abgestimmtes Paar aus Eternity-Ring und schlichtem Ring oder sogar für eine neuartige Kombination aus verschiedenfarbigen goldenen Trauringen wählen Sie mit Liebe und denken Sie daran, dass dieser Schmuck ein Leben lang halten soll.

Wenn Sie mehr über dieses Symbol der ewigen Liebe und der Ehe erfahren möchten, lesen Sie weiter. Wir haben einen kleinen Ausflug in die Geschichte der Eheringe vorbereitet, bei dem wir Ihnen alle Geheimnisse, die sie bergen, verraten. Sie werden auch viele andere interessante Fakten über diesen Schmuck erfahren.

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Streiflichter auf die Geschichte

Sie denken, dass es seit jeher eine Tradition ist, dass Paare während der Hochzeitszeremonie ihre Eheringe tauschen? Ein Ring an einem bestimmten Finger zeigt an, dass der Träger/die Trägerin verheiratet ist. Aber wie werden Sie überrascht sein, wenn Sie weiter unten lesen, dass die Zeremonie des Ringtausches zwischen Partnern, die heute fester Bestandteil der westlichen Welt ist, aus dem 20. Jahrhundert stammt? Der Grund und die Ursprünge des Ringes, der die Ehe, den Treueschwur und den Zusammenschluss der Herzen symbolisiert, lassen sich jedoch Tausende von Jahren zurückverfolgen. Dieser uralte Hochzeitsbrauch hat sich im Laufe der Jahrhunderte und in verschiedenen Kulturen gewandelt, weshalb seine Ursprünge geheimnisumwittert sind.

Zu Besuch im alten Ägypten: Der Ring als Symbol der Unendlichkeit

Die alten Ägypter sollen bereits um 3000 v. Chr. Ringe bei Hochzeitszeremonien verwendet haben. Der Ring wurde aus Schilf oder Hanf gewebt, das am lebensspendenden Nil wuchs. Doch der Ring als Symbol der Ewigkeit wurde nicht nur von den Bewohnern des Flussdeltas verwendet, sondern auch von anderen alten Kulturen. Der Ehemann steckte an den Ringfinger seiner Frau den Ring, der den Eintritt in die gemeinsame Zukunft symbolisieren sollte. Auch die Wahl des Fingers, an dem der Ring getragen werden sollte, war nicht zufällig, da dort eine Ader verlaufen sollte, die direkt mit dem Herzen verbunden war. Mit dem Anstecken des Rings vertraute der Mann seiner Auserwählten und ihrer Fähigkeit, für das gemeinsame Heim zu sorgen.

Die wenig haltbaren Schilfringe wurden bald durch Ringe, die aus Knochen, Leder oder Elfenbein geschnitzt wurden, ersetzt.

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Das alte Rom: eine Braut für einen Ring

Auch die Römer konnten sich der Tradition des Eherings nicht entziehen, aber das Schmuckstück wurde oft vom Bräutigam an den Vater der Braut übergeben und diente als symbolische Bezahlung für den Kauf der Frau. Im 2. Jahrhundert v. Chr. schenkten sich römische Eheleute gegenseitig wertvolle Ringe aus Edelmetall als Zeichen des Vertrauens: Der Mann vertraute seiner Frau, dass sie gut auf seine wertvollen Besitztümer aufpassen würde. Aus dieser Zeit stammt auch die erste Gravur von Botschaften auf Ringen.

Ringe konnten an jedem Finger getragen werden, doch sowohl die Römer als auch die Griechen bevorzugten den vierten Finger der linken Hand, da auch sie an seine direkte Verbindung zum Herzen glaubten.

Aus der jüdischen Tradition: Der nicht tragbare Hochzeitsring

Früher trugen Juden den Ehering am Mittelfinger oder am Daumen, heute bevorzugen sie den Zeigefinger. In der Antike wurden bei Hochzeiten spezielle Reifen verwendet, die wie das Dach eines jüdischen Tempels geformt und so groß und sperrig waren, dass sie nicht auf die übliche Weise getragen werden konnten. Sie waren oft im Besitz der Synagoge und wurden nur für jüdische Hochzeiten ausgeliehen, da sie nur für einen bestimmten Teil der Zeremonie benötigt wurden. Es gibt auch Legenden, wonach diese Ringe bei Hochzeiten zum Befestigen von Myrtenzweigen verwendet wurden.

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Christen: Auch wir haben heidnische Traditionen übernommen

Viele Jahrhunderte lang betrachteten die Christen das Verschenken eines Eherings als heidnische Tradition. Sie änderten ihre Meinung erst in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts, als die Kirche begann, offizielle Eheschließungen zu feiern. Nach dem Brauch steckte sich der Bräutigam den Ring an den Finger, nachdem er gesagt hatte: "Mit diesem Ring nehme ich dich zu meiner Frau", und fuhr mit den Worten fort: "Dieses Gold und Silber schenke ich dir" und legte Münzen in die Hand der Braut. Im Mittelalter war die Ehe nicht unbedingt eine Vereinigung zweier sich liebender Seelen, sondern ein Vertrag zwischen Familien und ein Mittel, um die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines jungen Paares zu sichern.

Romantische Renaissance: Wenn zwei eins werden

Aus dem romantischen Frankreich stammt der so genannte Gimmel-Ring (auch Gimmal-Ring), der aus zwei ineinander verschlungenen Ringen mit einer Schließe besteht - einer für die Braut, der andere für den Bräutigam. Der Name kommt vom Lateinischen gemellus, Zwilling, über das Altfranzösische. Die Verlobten trugen die Ringe bis zur Hochzeit einzeln. Bei der Trauzeremonie schenkte der Mann seine Hälfte seiner Auserwählten und seine Frau trug nach der Zeremonie das gemeinsame Schmuckstück allein. Die beiden Ringe wurden eins, ebenso wie die Partner, die eine Ehe eingingen. Auch Martin Luther heiratete seine Katharina von Bora mit einem Gimmel-Ring.

Irische Claddagh-Ringe

Einige Quellen behaupten, dass die Claddagh-Ringe, die aus zwei Händen bestehen, die ein gekröntes Herz halten, auf die Römerzeit zurückgehen. Die Hände symbolisieren Freundschaft (Vertrauen), das Herz Liebe und die Krone Treue. Es gibt Belege dafür, dass sie bereits im Mittelalter und in der Renaissance als Verlobungs- und Eheringe verwendet wurden – je nachdem, an welchem Finger sie sich gerade getragen wurden und in welche Richtung die Krone zeigte (im Falle der Heirat auf die Spitze des linken Ringfingers).

Goldener Claddagh-Ring mit Topas

20. Jahrhundert: der Aufstieg der Eheringe für Männer

Männer trugen bis in die 1940er Jahre keine Eheringe. Erst in den Kriegszeiten, als sie in Übersee und weit weg von zu Hause kämpften, waren sie bereit, sich einen Ring an den Finger zu stecken, um ihre Erinnerungen an ihre Frauen und ihre Entschlossenheit, zu ihnen zurückzukehren, zu demonstrieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Liebesbeweis zu einer Tradition.

Symbolik der Eheringe

Der Ehering war vor allem ein Symbol des Eigentums: Der Mann kennzeichnete seine Frau und machte damit für andere auf einen Blick deutlich, dass sie ihm gehörte. Nach und nach wurde der Ring zu einem Zeichen des Hauses, in dem die Ehefrau ihre gesamte Zeit verbrachte und somit vom öffentlichen Leben ausgeschlossen war. Erst im 11. Jahrhundert erhielt der Ring seine heutige Bedeutung der Treue (zunächst natürlich vor allem die der Ehefrau). Seit Jahrhunderten symbolisiert das Anstecken der Ringe in einer Zeremonie die Vereinigung der Partner und den Beweis der ewigen und unendlichen Liebe sowie den Schutz, den der Mann der Frau gewährt.

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  • Eheringe aus Eternity-Ring mit Lab Grown Diamanten und einem flachen Ring Seir
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Der Ring als unendlicher Kreis

Die Form des Eherings steht für ein unverbrüchliches Versprechen und eine Verpflichtung. Ein Ring hat keinen Anfang und kein Ende, genau wie eine Ehe. Viele alte Kulturen glaubten an diese Philosophie. Die meisten Religionen betrachten die Ehe als die "Hälfte des Glaubens". Einige Historiker glauben sogar, dass der Ehering aus zwei Hälften besteht, die sich zu einem untrennbaren Ganzen zusammenfügen. Indem der Mann den Ring versiegelt, besiegelt er auch seinen Glauben.

Der Kreis gilt als Archetyp nicht nur für Unendlichkeit, sondern auch für Ganzheit und Heimkehr. Als solche spricht er vom himmlischen Festmahl, den wiederkehrenden Jahreszeiten voller zyklischer Rituale und Feste.

Goldene Trauringe mit origineller Gravur am Umfang

Der Ring als Band, das Seele und Körper verbindet

Die ersten Eheringe wurden nicht am Finger, sondern um die Gliedmaßen getragen. Da die Sterblichkeitsrate in der Antike hoch war, glaubten die Menschen, dass die Seele einfach aus dem Körper fließen und das Leben beenden könnte. In ihrem Aberglauben suchten sie nach einem Weg, die Seele unversehrt zu erhalten. Die Ehemänner umwickelten daher die Knöchel und Handgelenke ihrer Braut mit Zweigen und Gras. Sie hofften so, ihr Leben zu verlängern.

Der Ring als Symbol des Eigentums

Traditionell steckten die Männer den Frauen Ringe an die linke Hand, um zu beweisen, dass die Frau ihnen gehörte. Die linke Hand galt immer als schwächer als die rechte und symbolisierte die Unterordnung der Frau unter ihren Mann.

Der Ring als magisches Symbol

Die Ringe haben eine tief verwurzelte magische Bedeutung und sind mit Dutzenden von alten Volkslegenden verwoben. Die Ringe in diesen Geschichten haben in der Regel die Kraft, vor Zaubersprüchen und Verwünschungen zu schützen. Heute werden die Eheringe bei traditionellen Hochzeitszeremonien von einem Priester gesegnet, womit eine Tradition fortgesetzt wird, die ihnen einen schützenden Aspekt zuschreibt.

Trauringe stehen für die vielen zeremoniellen, symbolischen und sozialen Elemente der Ehe. Sie tragen viele Bedeutungen in sich und sind eine ständige Erinnerung an die heilige Vereinigung. Uralt und doch modern, traditionsreich und geheimnisvoll und doch fast universell verständlich: Das sind Eheringe, die in einem einzigen, klangvollen Symbol die Kunst des Juweliers, die Achtung der Verlobten voreinander und den Charme von Liebe und Partnerschaft vereinen.

  • Gehämmerte und gebürstete Trauringe mit Emaille Herz Abale
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  • Memoryring mit Smaragden und Diamanten und Herrenring Harrietta
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  • Elegante Eheringe aus Gold Modeste
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  • Trauringe aus Gold mit Rillen Atani
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  • Trauringe aus kombiniertem Gold Talin
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Interessantes

  1. In den frühen ostasiatischen Kulturen dienten Eheringe als Siegel für einen Vertrag. Ringe, die aus mehreren Teilen bestanden und nur sehr schwer an- und abgenommen werden konnten, waren bei ihnen üblich. Wenn der Ring vom Finger genommen wurde, fiel er in der Regel auseinander, so dass der Ehemann erkennen konnte, ob die Frau den Ehering während seiner Abwesenheit abgelegt hatte.
  2. Im viktorianischen England wurden Eheringe in Form einer Schlange populär. Sie wurden von dem Verlobungsring inspiriert, den Königin Victoria von ihrem geliebten Ehemann Albert erhalten hatte.. Außerdem symbolisierte die im Kreis gewundene Schlange die Ewigkeit.
  3. Bei traditionellen indischen und muslimischen Hochzeiten werden keine Eheringe verwendet, obwohl Verlobungsringe in diesen Kulturen sehr verbreitet sind. Indische Bräute erhalten während der Hochzeitszeremonie eine Halskette mit einem goldenen Anhänger und kunstvolle silberne Zehenringe, um ihren Familienstand zu kennzeichnen.
  4. Archäologen haben in Hieroglypheninschriften Hinweise auf Eheringe bei den alten Ägyptern gefunden.
  5. Im mittelalterlichen Europa bestand die Hochzeitszeremonie darin, der Braut einen Ehering an Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu stecken. Eine symbolische Verehrung der Heiligen Dreifaltigkeit.
  6. Welches Material zur Herstellung von Eheringen verwendet wird, hängt seit jeher von der Verfügbarkeit und dem Preis ab. Heute sind Eheringe aus Gold und Platin am beliebtesten. Manche Menschen entscheiden sich jedoch auch für nicht-traditionelle Alternativen wie Titan oder Tätowierungen.
  7. Die Römer waren die ersten, die Eheringe personalisierten. Auch die Byzantiner übernahmen diese Tradition von ihnen. Mittelalterliche Ringe waren meist mit eingravierten Abbildern oder Figuren der Verlobten verziert. Das Aufkommen des frühen Christentums brachte es mit sich, dass sie Jesus oder das Kreuz darstellten, was ihre Ehe segnen sollte. Heute lassen die Brautleute ihre Eheringe meist mit dem Datum ihrer Hochzeit oder mit ihren Namen gravieren.
  8. Obwohl sich das Tragen von Eheringen durch beide Ehegatten erst nach dem Zweiten Weltkrieg durchsetzte, war die griechisch-orthodoxe Kirche die erste, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts den Brauch eingeführt hatte, bei der Trauzeremonie die Ringe zu tauschen.
  9. Genau wie in den antiken Kulturen wurde im Mittelalter das Anstecken eines Eherings an den Finger der Braut als Anerkennung der Herrschaft des Mannes über die Frau angesehen.

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